OT-Security neu gedacht: Kontextbezogenes Exposure Management für direkte Resultate

OT-Security neu gedacht: Kontextbezogenes Exposure Management für direkte Resultate

In der heutigen Welt wird die Komplexität unserer IT-Umgebungen immer größer - das gilt auch für die Operational Technology (OT). Oft sind diese OT-Systeme historisch gewachsen und bestehen aus einer Mischung moderner und veralteter Komponenten. Das macht sie besonders anfällig für Cyberangriffe. Die Herausforderung besteht darin, diese Systeme effektiv zu schützen, denn Fehlkonfigurationen und menschliches Versagen können schnell zu Schwachstellen werden, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden.

Warum ein neuer Ansatz nötig ist

Herkömmliche Cybersicherheitsstrategien können oft nur schwer an die besonderen Anforderungen von OT-Systemen angepasst werden. Die Vielfalt und Komplexität dieser Systeme, einschließlich Legacy-Technologien und Echtzeit-Betriebsanforderungen, erfordern maßgeschneiderte Sicherheitslösungen. Viele herkömmliche Sichtbarkeitstools sind einfach nicht in der Lage, diese komplexen Umgebungen vollständig abzubilden. Dies führt zu Blindspots, die die Identifizierung und Behebung von Schwachstellen erschweren.

Ein weiteres Problem ist die Behebung von Schwachstellen. Häufig wird dies aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die Systemzuverlässigkeit und des Risikos von Produktionsausfällen aufgeschoben. Darüber hinaus fällt es den Unternehmen schwer, die Risiken richtig zu quantifizieren und zu priorisieren. Die Bedrohungen variieren je nach Kontext der Anlage und ihrer Konnektivität, aber viele traditionelle Ansätze berücksichtigen diese Unterschiede nicht ausreichend.

Die Lösung: Kontextbezogenes Exposure Management

Hier setzt der kontextbezogene Ansatz an. Dieser innovative Ansatz setzt auf praktische, kosteneffiziente Maßnahmen, die direkt auf die tatsächlichen Bedrohungen und Risiken der jeweiligen Umgebung abgestimmt sind. Das Ziel ist klar: die Angriffsfläche zu reduzieren und die Widerstandsfähigkeit von OT-Systemen gegenüber Cyber-Bedrohungen zu erhöhen.

Die Vorteile von kontextbezogenem Exposure Management:

  1. Visibilität und Identifizierung
  2. Schwachstellenmanagement
  3. Verbesserte Risikominderung und Ressourcenoptimierung
  4. Berücksichtigung von Betriebskontinuität, Sicherheit und Umweltaspekten
  5. Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften

 

Der kontextbezogene Ansatz des Exposure Management ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Cybersicherheit für OTs. Er ermöglicht die Verbesserung des Schutzes vor Cyber-Bedrohungen durch präzise und umsetzbare Maßnahmen, die auf die spezifischen Risiken und Schwachstellen in der jeweiligen Umgebung zugeschnitten sind. In einer dynamischen Bedrohungslandschaft bietet dieser Ansatz eine praktische und kosteneffiziente Lösung zur Sicherung kritischer Anlagen, zum Schutz der Lieferkette und zur Stärkung der allgemeinen Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyber-Bedrohungen.

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