IST DAS NETZ EINE SCHEIBE? CTAP DECKT AUF

IST DAS NETZ EINE SCHEIBE? CTAP DECKT AUF

Täglich werden mehrere hunderttausend neue Schadprogramme entdeckt, unternehmerische IT-Infrastrukturen sowie operative Technologien werden angegriffen, teilweise mit schlimmen, häufig mit verheerenden Folgen. Cyberkriminalität entwickelt sich dynamisch und ist längst Teil der modernen Kriegsführung. Doch anstelle eines weiteren Artikels über diese mächtigen Bedrohungen, benötigen wir einen Plan, unsere Leben an diese Gefahren anzupassen. Wir brauchen Lösungen, neue Gewohnheiten, neue Abläufe, mit neuen Standards. Wir brauchen einen sicherheitsfähigen Alltag.

 

Aktuelle Beispiele, wie die Angriffe auf die IHK, Caritas, die Marke Hipp und Toyota, liegen nicht nur in Deutschland an der Tagesunordnung. Ganz Europa braucht eine stärkere Cyberabwehr denn je. Denn zunehmend wird auch das produzierende Gewerbe attackiert, ganze Produktionsanlagen werden lahmgelegt, ganze Versorgungsketten unterbrochen. In den Nachrichten ist von möglichen Blackouts die Rede und dank der mysteriösen Lecks in den Ostseepipelines ist klar: auch Energie- und Datenleitungen unter Wasser sind potenzielle Ziele im hybriden Krieg um Einfluss und Märkte.

Nun ist die größte und wichtigste Frage: Was tun? Gibt es noch eine Möglichkeit, sich vor der aktuellen Bedrohungslage zu schützen? Haben wir noch Zeit, in den Unternehmen präventive Maßnahmen umzusetzen, regelmäßige Backups zu erstellen und Mitarbeiterschulungen zum Thema Security Awareness durchzuführen – oder wie spät sind wir wirklich dran?

Gute Fragen. Denn die eigene IT-Sicherheit hängt größtenteils vom Bewusstsein über die eigenen Risikofaktoren und Schwachstellen ab. Kennen wir Schwachstellen, können wir sie identifizieren, bewerten, priorisieren, steuern, reduzieren und überwachen. Wir können sie sehen, einschätzen – und schließen.

Wenn ich beispielsweise eine kaputte Fensterscheibe in meiner Wohnung habe, dann bin ich mir höchst wahrscheinlich über die verschiedenen Risiken bewusst, die ich mit dieser Schwachstelle eingehe: Verletzungsrisiko, kalte Luft zieht durch die Wohnung, Einbrecher können leicht ins Haus eindringen, meine Nachbarn könnten denken, ich sei ein Chaot – und die Katze kann schnell weglaufen.
Dann muss ich überlegen, welche Lösungswege mir einfallen. Kann ich das Glas selbst reparieren? Oder ein Holzbrett davor nageln? Oder es einfach so lassen? Und die Polizei oder meine Vermieterin verständigen? Und die Katze anleinen?
Dann muss ich überlegen, wie ich diese Lösungen bewerte: wieviel Geld wird die Reparatur kosten? Wie viel Aufwand wird es sein, die Polizei oder meine Vermieterin miteinzubeziehen? Wie lange dauert es, bis ich keine kaputte Scheibe mehr habe? Welche Auswirkungen könnte die jeweilige Lösung für mich, meine Wohnung oder meine Katze haben? Ist mein Ruf bei den Nachbarn jetzt eigentlich ruiniert?
Und dann muss ich mich noch fragen: Wie verhindere ich dieses Risiko in Zukunft?

Was für die eigenen vier Wände gilt, verhält sich meiner Erfahrung nach in der IT nicht anders. Hier drohen sogar weitaus schlimmere Konsequenzen und damit steigt auch das Unruhegefühl der Verantwortlichen.

Ok, ok. Zugegebenermaßen ist eine kaputte Fensterscheibe kaum zu übersehen, die Risiken sind offensichtlich und es muss auch keine Raketenwissenschaft angewandt werden, um die verschiedenen Lösungswege zu eruieren. Umso wichtiger ist es, sich an dieser Stelle die Frage zu stellen: Wie kann ich die Schwachstellen meines Netzwerks sichtbar machen?

Weniger Reaktion, mehr Aktion.

Zu unserem neuen Alltag sollte es also unbedingt gehören, ständig und aktiv nach unseren eigenen Schwachstellen zu suchen – genauso wie Hacker es auch tun. Also: Wie finde ich meine Schwachstellen? Wie erkenne ich eine kaputte Fensterscheibe in den Tiefen meiner IT-Infrastruktur?

Beispielsweise mit einem Framework, das Dir einen Einblick in Deine IT-Sicherheitslage geben kann und Dir dabei hilft, das eigene Sicherheitsrisiko besser zu verstehen.

Denn: Dein Netzwerk besteht aus komplexen Interaktionen zwischen Anwendungen, Benutzern und Inhalten, die durch ausgeklügelte Bedrohungen wie Botnets und fortschrittliche Malware gefährdet sind. Die Verwaltung der Komplexität und das Blockieren der Bedrohungen erfordern eine größere Transparenz und Leistung, als herkömmliche Netzwerk-Firewalls bieten. Hier kommen aktive Bedrohungsanalysen wie z.B. CTAP ins Spiel.

CTAP – Bedrohungen sichtbar machen.

Das Cyber Threat Assessment Program beispielsweise bietet Deinem Unternehmen einen Einblick in die Sicherheit und Bedrohungsabwehr Deines Netzwerkes, die Benutzerproduktivität und Netzwerknutzung, ohne Dein bestehendes Netzwerk zu unterbrechen oder die Leistung zu beeinträchtigen. Es ermittelt, welche Schwachstellen das Netzwerk in Bezug auf Angriffe aufweist, welche Malware sich in Deiner Umgebung befinden können, welche Phishing-Angriffe es durch die vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen schaffen – und welche Geräte Deines Netzwerks gefährdet sind.

Ein guter Anfang für einen neuen Alltag mit neuen Gewohnheiten und neuen Standards. Denn wer seine Schwachstellen kennt, kann Geld und Zeit sparen, da Probleme erkannt werden, bevor sie auftreten.

Demnach sollte jedes Unternehmen seine Sicherheitslage optimieren. Das Problem ist jedoch, dass die meisten Unternehmen aus verschiedenen Gründen (Budget, Arbeitskräfte usw.) lieber zögern, als handeln. Aus diesem Grund stellen wir als suresecure sicher, dass CTAP für unsere Partner völlig kostenlos und unkompliziert ist.

Zusammenfassend liefern wir mithilfe des CTAPs innerhalb weniger Tage konkrete Ergebnisse in Bezug auf die bisher eingesetzte Security Lösung und gehen folgenden Fragen auf den Grund:

  • Welche Gefahren und Attacken werden von der derzeitigen Firewall übersehen und welche Endgeräte sind gefährdet?
  • Welche Websites und Webanwendungen werden genutzt und wie verhalten sich die Nutzenden?
  • Wie gestaltet sich die Bandbreitennutzung und wie kann man diese optimieren?
  • Welche Bedrohung ergibt sich hieraus?
     

CTAP ist natürlich nur eine von vielen Möglichkeiten, Licht ins Dunkle und etwas Sicherheit in die große Unsicherheit zu bringen – doch auf jeden Fall ist sie die schnellste, unkomplizierteste und kostengünstigste Lösung, um einen kurzfristigen Einblick in die eigene Bedrohungslage zu erhalten und bietet somit einen ersten, schnellen Schritt in einen neuen Alltag, in dem wir bestens über unsere Netzwerke Bescheid wissen, dementsprechend handeln und sie schützen können.

Denn niemand hat das Recht, die Sollbruchstellen Deiner Fensterscheibe ausnutzen, weder heute, noch in Zukunft!

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