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[secure]precheck

Security Incident ready?
Finden Sie es heraus

Unser Quick-Check gibt Ihnen sofort einen ersten Eindruck über mögliche Sicherheitsrisiken Ihres Unternehmens.

1

Prävention
2

Prävention
3

Identifikation
4

Eindämmung
5

Beseitigung
6

Wiederherstellung

Existiert eine schriftliche Richtlinie für die Bewältigung von Sicherheitsvorfällen?

Ja. Das Konzept ist allerdings schon lange nicht mehr aktualisiert worden.
Nein. Das steht auf der TODO-Liste des System-Administrators.
Nein. Wir teilen lediglich wertvolle Security-Tipps wie z.B. "Passwörter nicht auf Post-Its schreiben!".
Ja. Wir haben einen Incident Response Management Plan, der jährlich aktualisiert wird.

Verfügen Sie über ein Krisenmanagement-Konzept?

Ja. Es gibt Vorlagen, die in einem Krisenfall an Anspruchsgruppen versendet werden können.
Nein. Krisen haben wir nicht und wir glauben auch nicht, dass wir betroffen sein könnten.
Ja. Dort ist auch ein Krisenstab definiert und ein Konzept für Krisenkommunikation zu finden.
Ja. Wenn es in der Firma brennt wissen alle ganz genau was zu tun ist.

Sind Sie in der Lage einen Cyber-Angriff frühzeitig zu erkennen?

Die Logs unserer Security Appliances werden von einem Security-Dienstleister ausgewertet und wir werden informiert.
Unser Perimeter-Schutz wird durch ein IDS/IPS-System geschützt und unser eigenes Security Operation Center schlägt bei verdächtigen Netzwerkaktivitäten sofort Alarm.
Ein Bekannter der Firma hat unsere Firewall so sicher konfiguriert, dass wir uns keine Sorgen machen müssen.
Unser Systemadministrator prüft alle paar Wochen die Logs unserer Firewall auf Auffälligkeiten.

Sind Sie in der Lage einen akuten Angriff einzudämmen und abzuwehren?

Der kleine Neffe der Sekretärin des Geschäftsführers erkennt sowas sofort. Der ist ein totaler Nerd. Oder Geek. Also auf jeden Fall voll der IT-Crack.
Das IT-Team kann im Zweifel das Netzwerk ausschalten und dann mit einer manuellen Fehlersuche jeden Server einzeln auf Malware und Schadsoftware prüfen.
Unser dediziertes Security-Team ist in der Lage, alle kritischen Systeme gezielt zu isolieren, die Verbindungen ins Internet zu kappen, jederzeit Netzsegmente zu trennen und eine weitere Infizierung des Netzwerkes zu verhindern.
Die Frage ist ja, wie unsere IT-Jungs den Eindringling wieder los werden. Wir können ja nicht einfach das Firmennetz vom Internet trennen, unser Chef muss täglich E-Mails lesen und versenden.

Sind Sie in der Lage, nach einem abgewehrten Angriff den Angreifer aus Ihren Systemen restlos zu vertreiben?

Unser IT-Security Team kann den Vorfallhergang untersuchen und Maßnahmen zur Beseitigung von Einfallstoren und Schwachstellen durchführen. Wir können auch sensible Systembereiche überwachen und verschlüsselte Verbindungen aufbrechen.
Ja, wir sind top aufgestellt! Das macht für uns der Neffe der Sekretärin des Geschäftsführers, wenn er aus der Schule kommt. Die jungen Leute verstehen da ja viel mehr von.
Nicht wirklich. Das macht bei uns ein dann ein Systemadministrator in Zweitfunktion, wenn es soweit ist.
Ja, wir müssen es allerdings mit einigen Systemadministratoren der internen IT-Abteilung, also ohne spezifische IT-Security-Expertise, machen.

Verfügen Sie über eine Cyberversicherung, die für die Kosten der Wiederherstellung aufkommt?

Nein, wir benötigen so etwas nicht, da wir eh nicht angegriffen werden.
Nein, wir haben leider keine Cyber-Police erhalten. Derzeit sind wir nicht versicherbar.
Wir haben individuell auf uns abgestimmte Cyber-Police vorliegen mit einer entsprechenden Deckungssumme vorliegen.
Wir haben eine Cyber-Police von einem großen Versicherer mit einer Deckungssumme von rund 1 Mio. €. Unser Berater sagt, dass das ausreichend ist.

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